GR Klein wurde von der KiGa-Leitung Frau Faltus zu einem Fußgängerüberweg / Zebrastreifen in der Odenwaldstraße in Höhe des Kindergartens angesprochen. Seit 20 Jahren versucht man hier etwas zu bewirken, aber es ist nichts passiert. Zum Glück hat man nach Gesetzesänderung die 30-er Zone dort bekommen. Letzte Woche wurde dort ein Kind angefahren. Es wird immer wieder festgestellt, dass es an dieser unübersichtlichen Stelle zu gefährlichen Situationen kommen. Man möchte hier eine möglichst sichere Überquerung. Argument vom Staatl. Bauamt war, dass ein Zebrasteifen m einen sicheren Übergang suggerieren würde. Viele Eltern und auch die Leitung haben den Wunsch, dass der Weg dort sicherer werden muss. Der Verkehr hat sich in den letzten 10-15 Jahren fast verdoppelt, es ist Zuwegung zum Kindergarten und auch Weg für Schulkinder, die über das Kindergartenpfädchen gehen. Unabhängig von Schule und KiGa ist es aber auch ein innerörtlicher Fußweg, der von den Bürgern genutzt wird. Man bittet darum, dass das Staatl. Bauamt die Situation vor Ort anschaut und bespricht, um eine Lösung zu finden. GR Klein fragt, ob die Gemeinde das eben vorgetragene übernehmen wird und dem Staatl. Bauamt diese Fragen stellt, oder muss er dies angehen?.

 

Bgm. Distler ist etwas überrascht da, er vor 2 Wochen bei Frau Faltus war, sie aber nichts gesagt hatte. Man könnte aufgrund der neuen Sachlage selbstverständlich nachhaken. Er bittet um Übermittlung der Punkte.

 

GRin Discher-Bayer bittet darum, dass der gesamte Gemeinderat und Frau Faltus informiert wird.

 

GRin Ahner war von der letzten Begehung enttäuscht, denn der Polizei, dem Straßenbauamt usw. wurden gute Vorschläge unterbreitet. Geantwortet wurde lediglich mit dem, was in Laudenbach nicht möglich ist und es wurde erklärt, dass der fahrende Verkehr Vorrang hat. Auch hatte die Polizei bemerkt, dass in Laudenbach zu wenig passiert. D. h. alle Vorschläge wurden abgeschmettert. Den aktuellen Unfall sollte man als Anlass für einen Zebrastreifen o. ä. nehmen.

 

Zunächst wird von den zuständigen Behörden geschaut, wo Unfallschwerpunkte sind, so Bgm. Distler.