Sachverhalt:

Büro Stete stellt das Mobilitätskonzept vor. Frau Stete erläutert anhand einer Präsentation wie sich die Mobilität in Kleinheubach bis 2030 entwickeln soll, so dass Kleinheubach stadt-, umwelt- und sozialverträglich ist.

 

Herr Zeck vom Büro Stete führt die Präsentation noch weiter aus und erklärt genau, was ausgewertet wurde und wie die Auswertungen eingeschätzt werden.

 

 

Beratung:

Thomas Hennig geht mit der Auswertung des Büro Stete nicht einig, dass es im Altort keinen Parkplatzdruck gibt, dort gäbe es immer ein Parkplatzproblem.

 

Michael Fertig meinte, dass bei der Umleitung des Fahrradverkehrs berücksichtigt werden müsste, dass es touristische Fahrradfahrer gibt, die die Umleitung in Kauf nehmen werden und Pendler-Fahrradfahrer, die auf dem direkten Weg fahren werden.

 

Sven Fertig fragt an, ob bei der Mobilitätsplanung in der Bachgasse auch die Ein- und Ausfahrtsituationen mit einbezogen werden.

 

Thomas Schneider lässt sich noch einmal erklären, was ein Parkdruck über 80 % bedeutet. Er meint nicht, dass es realistisch ist, dass es nur an einer Stelle in Kleinheubach diesen Parkdruck gibt.

 

Das Büro Stete möchte alle eingebrachten Punkte bei Ihren Planungen mit einbeziehen. Am 19.05.2022 wird es hierzu eine Veranstaltung zur Bürgerbeteiligung geben.

 

Die Präsentation wird dem Protokoll beigefügt.