Sachverhalt:

Die Ergebnisse aus der Konzeptphase werden unter Berücksichtigung der Bürgerbeteiligungen durch das Büro Stete vorgestellt.

 

Beratung:

Die Präsentation und die Dokumentation der Bürgerbeteiligung werden dem Protokoll beigefügt.

Herr Bernd Broßler findet, dass eine Radstraße vom Löwensteinring zur Firma Scheurich aufgrund des LKW Verkehrs schwierig ist. Herr Mario Zech meint, dass es rechtlich möglich ist, es muss entschieden werden, was mehr Sinn macht.

Frau Karin Passow meint, dass die Bahn keine Alternative zum Auto darstellt, da die Bahn nicht pünktlich ist und mehr die Auspendler als Einpendler berücksichtigt. Herr Mario Zech erwidert, dass die Zuganbindung mit ins Mobilitätskonzept aufgenommen wird. Er betont, dass niemand auf sein Auto verzichten soll, aber eventuell auf sein 2. oder 3. Auto. Es sollen Angebote geschaffen werden, um autounabhängiger zu werden.

Bürgermeister Thomas Münig wirft ein, dass es sich bei den Angeboten um ergänzende Angebote handelt.

Herr Gerald Hornich sieht den Bereich des Schulweges im Bereich Friedenstraße und Bahnhofstraße als kritisch an. Herr Mario Zech weist darauf hin, dass der 3-Fach Knotenpunkt im Mobilitätskonzept mit aufgenommen ist und als Gesamtes gelöst werden muss.

Herr Sven Fertig fragt nach, ob die Co2-Reduzierung noch gewährleistet ist, wenn einige Straßen zur Einbahnstraße geändert werden. Herr Mario Zech meint, dass es zu 200-300 m mehr Wegstrecke kommt und dies vernachlässigbar ist.

Herr Thomas Hennig möchte wissen, ob es nicht kontraproduktiv ist den Platz für das Carsharing am Rathaus/Schule festzulegen eine Verkehrsentlastung ergibt sich daraus nicht. Herr Mario Zech erklärt, dass das Auto für das Carsharing von 9-17 Uhr für die Rathausmitarbeiter zur Verfügung stehen soll und erst dann für die Bürger. Den vorgeschlagenen Parkplatz an der Ecke sieht er als gute Alternative.